3. Arbeitsdienst Oktober 2009

Zeitraum: Okt. 2009 / Text: Robert H. / Fotos: Robert H. und Maik D.

Der dritte und vorletzte Arbeitsstand stand an, das Wetter war ungemütlich und ich war in Sorge, dass zu wenige Mitglieder mithelfen würden.

Es waren dann aber doch einige da, es kamen noch einige nach und mit vereinten Kräften wurden diesmal schon zugegeben 90% der notwendigen Arbeiten erledigt.

Starten wir mit unserem Getränkewart Carsten, der trotzdem vorbeikam, obwohl er nicht muß und ordentlich mit angepackt hat..

Hier sieht man ihn beim Kleinsägen der alten Baumwurzel, die sich fies unter dem damaligen Komposthaufen befand. Und das mit unserer neuen Minisäge 😮

Hier werden von Martin die kleinen Plastikröhrchen für die Rollenlager im neuen Schuppen nachgesägt.

Durch die stumpfe und nicht total geeignete Säge ein stressiges, wegspringendes Unterfangen!

Danach haben die beiden noch zusammen mit Hilfe von Split und Betonplatten den Fußboden für das Holzregal hinterm Schuppen verlegt.

Mit der Erde haben sie eigenständig diverse Löcher auf dem Deich gestopft, so lübt et!

Mit Kai & Tom R. ging es los, später kamen noch andere dazu:

Es ging darum diverse Haufen von großen Ästen sowie die gefüllten Grünabfallgitter in den bestellten Container zu befördern.

Am Ende war der Container übrigens trotz Kompression diverser Stampfaktionen bis oben hin zum Rand gefüllt!

Jonas P. hat unter anderem die Hecke außen und innen zusammen mit..

.. Wiebke O. geschnitten und die Schnittreste aufgesammelt.

Silke B. und Dagmar K. beim Niederschneiden und Entunkrauten des Schilfbeets.

Alljährlich ist das eine entscheidende Arbeit, die wir aufgrund unserer fehlenden Abwasserleitung niemals auslassen dürfen!

Michael B. hat sich den alten Tannenbaumresten gewidmet und sie akkurat mit vielen Beilen und Keilen in diverse, kleine Stücke gehackt.

Hier bei einem verdienten Päuschen, Holz wärmt ja bekanntlich zweimal 🙂

Später hat Michi R. dabei noch mitgeholfen, aber da war mein handy-Akku schon leer..

Zuguterletzt haben wir mit vereinten Kräften und wiederum mit der altägyptischen Rollentechnik den Steg aus dem Wasser geholt.

Es waren einfach mal alle(!) dabei, so daß keiner bei den Deich-Steigungen über die Maßen zuviel tragen mußte; nur das Deichtor war mal wieder zu schmal gebaut 🙂 und die Verteilung war kurz ungleichmäßig..

Danach gab es endlich das von einigen ersehnte und benötigte Mittagessen. Anna M. hatte passend zum Herbst ein feines Süppchen gekocht und jede/r bekam sogar seine/ihre Wunschwurst.

Der Nachtisch plättete dann die Bande komplett, so daß ich sie nach dem Kaffee leider ein klein wenig aufscheuchen mußte, damit wir überhaupt noch in Gang kamen.

Am Nachmittag haben Ralf S. und Matthias St. den Holzstapel des Bauholzes inkl. Reste vom Dachboden kleingesägt, die Säge lief vermutlich so zwei Stunden komplett durch..

Das neue Holzlager wurde auch noch von diversen Personen gefüllt und Matthias hat im wesentlichen die Dachbretter sowie die Dachpappe montiert.

Für´s Nachmittagkäffchen hatte Ralf leckeren, selbstgemachten Kuchen mitgebracht, der sehr großen Anklang fand, vielen Dank nochmal dafür!

Dann war langsam „Schicht“ angesagt, es wurde aufgeräumt und Werkzeug&Co zurückgeräumt.


Nicht geschafft haben wir:

den Rasen zu mähen, die Metall-Stolperfalle auf dem Deich abzuflexen sowie den Schrott wegzufahren.


An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer für die gute und engagierte Arbeit!

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