Am 17. und 18. Oktober waren wir das zweite Mal dieses Jahr auf der Lippe. Wir sind am ersten Tag das Stück zwischen Boke und Mantinghausen und am zweiten Tag das Stück zwischen Sande und Boke gefahren. Insgesamt nur 21 Kilometer, aber es ging ja auch nicht um Kilometerbolzerei, sondern darum in etwas bewegterem Wasser die Technik zu üben.
Susanne vor dem Überlauf des Lippesees in die Lippe in Sande.
Ganz in der Nähe ist eine kleine Wildwasserstrecke. Das Einsteigen ist da auch nicht so einfach. Ich habs auch mal probiert (das ist ein älteres Bild, wir hatte etwas mehr Wasser) und hatte erst überlegt das erste Kehrwasser links zu kriegen, hab mich dann aber für das zweite entschieden. Gekriegt hab ich´s aber nicht, es hat mich gleich durchgeschoben.
Unterhalb konnte man ganz gut Kehrwasserfahren üben.
Unterwegs kamen dann noch an einige Stellen an denen man gut üben konnte. Hier macht Marion eine gute Figur beim einschwingen.
Pausen gab´s natürlich auch.
Uwe schaute sich das Treiben interessiert an.
Am Ende konnte dann noch mal das Material trocknen, während wir die Autos umsetzten.
Die Nacht von Samstag auf Sonntag verbrachten wir beim WSC in Lippstadt. Da war gerade Herbstwoche mit Kirmes in der gesamten Innenstadt. Die Anjas hatten offenbar noch nicht genug Adrenalin intus und sind ein einen Unwohlseinbeschleuniger gestiegen. Sinnvollerweise bevor wir beim Chinesen essen waren.
Ist aber alles gut gegangen 🙂