Über den Feiertag der Deutschen Einheit im goldenen Oktober 2011
fahren wir
zu Werner Simon
und wohnen alle in diesem Verein
Am ersten Tag geht es zuerst über die Alster
zur Außenalster
Schnell noch eine Bootswartung Praktisch, wenn das Werkzeug gleich an Bord ist
Hier ein Abstecher in gehobene Wohngegenden
Wir sind auch nicht allein auf dem Wasser An diesem Ausflugspunkt blutet Heikos Herz beim Anblick des misshandelten Schiffes
Weiter geht es durch die Alsterkanäle
auf die Binnenalster
am Rathaus vorbei
in die Schleuse
und durch ein Gewirr von Kanälen
in die Speicherstadt
Die Fotodokumentation der Hafenrundfahrt wird durch die Wellen verhindert, die kreuz und quer kommen, wie sie gerade lustig sind Und hier sind wir fast schon wieder zuhause, im Hintergrund ist das Elbsperrwerk zu sehen, hinter dem wir wohnen
Ich habe den schönsten (Zelt-)Platz ergattert Anja mag das anders sehen Sie hat den liebevoll eingerichteten Jugendraum (viele Matratzen!) ganz für sich
Heute sind nicht alle sauber geblieben
Die Abendsonne lädt zu einem Rundgang über und um das Vereinsgelände ein
Bei den Nachbarn steht ein kleines Boot mit großem Namen
Martina genießt derweil die Ruhe
Andere nutzen die Kraft der Sonne für andere Zwecke
Und nachdem unsere nette Herrenriege
die Autos wieder abgeholt hat, gibt es endlich Kaffee für alle
Am zweiten Morgen geht es mit der Ebbe Richtung Großgewässer
Anja wie immer voraus
Hinter Blankenese passieren wir das Falkensteiner Ufer
und erreichen die Elbinsel Hanskalbsand Während Anja mit Paddelkollegen Seekajakfachgespräche führt, ruhen wir anderen uns in der Sonne aus
und schauen dem Treiben auf der Elbe zu
Dann spazieren wir noch über die unbewohnte Insel
und warten wie die Anderen auf die Flut
Danach geht es wieder Richtung Heimat
Glücklich und zufrieden kommen wir wieder bei den Autos an, für die wir wundersamer Weise in Blankenese direkt am Elbufer zwei Parkplätze nebeneinander gefunden haben
Das Abendessen lässt zu wünschen übrig, dafür kann ich ein bisschen mit meinen gerade erst auf der Wesertour erworbenen Fertigkeiten aufschneiden: der kleine Palstek mit den Füßen
Und schon beginnt der dritte Tag: Warten auf die Starterlaubnis
Hafen
Hier müssen wir alle durch
Gut wenn man hier nicht kentert oder wenigstens weiß, wie man vom Wasser aus wieder ins Boot kommt
Eine Zugbrücke ist auch noch da
Pipipause
vor wildromantischer Kulisse
Weiter geht’s vorbei an allerlei Zivilisationszeichen
und Natur, die sich irgendwie doch wieder dazwischen quetscht
Vor der letzten Elbüberquerung
Noch ein schneller Blick rüber zu den Elbbrücken
und schon sind wir wieder kurz vor unserem Sperrwerk
Zuhause empfängt uns Martina, die auf diesen Tagesausflug verzichten musste und stattdessen für uns alle aufgeräumt und geputzt hat Danke schön!
Noch ein schnelles Abschiedsfoto
und dann geht es zurück nach Hause