Bericht vom 2. Arbeitsdienst 12.Mai 2012
Ca. 10 Jahre hat es von der ersten Idee bis zur Fertigstellung gedauert, aber jetzt ist er so gut wie fertig:
Der neue Parkplatz hinterm Haus!
Jetzt werden demnächst keine Blechbüchsen auf Rädern mehr die Idylle vor unserem Bootshaus stören!
Los ging es mit einem ersten, zackigen Walzentest, nachdem der Bereich mit 4-5 Personen gründlich glattgeharkt worden war.
Einmal ohne Rüttelfunktion mit der Walze über alles drüber und dann mal schauen..
Matthias M. (rechts) war so nett und hat mal wieder Holz für unser wieder-errichtetes Holzlager mitgebracht
Hier ziehen Andreas (sitzend) und Micha F. gerade eine bockige Baumwurzel raus.
Jetzt ging es an’s Ausgleichen, überall ein Häufchen machen 🙂
Anja und Dagmar haben schon die Hälfte ausgeladen und mit der Tetris-Taktik das Holzlager sauber befüllt.
Jetzt kommen die ersten Platten drauf,..
..hier Carsten D. in bester Bauarbeiter-Manier.
Hier bin mal ich beim Flexen der Zaunhalterungen an der alten Werkbank zu sehen.
Es geht voran..
..und – schwupps – ist das Gros verlegt.
Carsten M. mit seinem Filius haben auch noch kurz angepackt, denn jetzt kamen die FFs, die fiesen Feinheiten:
Die alten Randsteine der Einfahrt mußten raus und so klein wie anfangs gedacht waren sie leider überhaupt nicht..
The team..
..performing 🙂
Relaxter Bootstest nach dem Arbeitsdienst 🙂
Jetzt dauerte es noch ca. 3-4 Stunden, bis alle Platten soweit wie möglich eingerüttelt waren, und das ging nur mit viiel Wasser, großes Lob an dieser Stelle an Micha und Andreas, die sich dieser langwierigen und mittelspannenden Aufgabe angenommen haben!
Im Vordergrund ist noch Thomas zu sehen, wie er gerade den Dutch-Oven reinigt.
Und hier der Live-Test kurz vor späten 19h..
Was noch so passiert ist:
Matthias S. hat erst beim Holzlager alle alten Schrauben durch Edelstahlschrauben ersetzt, danach die ersten 5 Zaunlatten montiert und zuguterletzt noch mit Frauke B. den oberen Teil der Westwand des alten Schuppens gestrichen.
Frauke S. hat zuerst allein die Toilette von außen gestrichen und dann mit Frauke B. zusammen auch noch das Gartengerätehäuschen sowie die untere Hälfte der Westwand des alten Schuppens lasiert.
Matthias M. und Carsten D. haben noch nach der Platten-Verlegung schweißtreibend die letzten drei Fundamentlöcher für den geplanten Pavillon ausgehoben, danach war ein wohlverdiente Pause nötig.
Margrit war den Tag auch am Start und hat uns nach einer gründlichen Reinigung des Schilfbeets ein leckeres Linsensüppchen kredenzt.
Es war mal wieder ein sehr produktiver Arbeitsdienst, an dem mehr geschafft wurde als ursprünglich von mir gedacht.